Whose Universal? Der Moderne liegt ein fundamentales Paradox zugrunde. Eine Konferenz zu humanistischen Idealen und kolonialer Realität
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Vortrag im Rahmen der Konferenz Whose Universal? am 2. Juli 2022 in der Akademie der Künste, Hanseatenweg.
In diesem Vortrag wird die Bildsprache des Symbolismus des späten 19. Jahrhunderts daraufhin untersucht, ob sie als Vorlage dienen kann, um das europäische Subjekt der Moderne seinen rechtmäßigen Toden zuzuführen. Kerstin Stakemeier plädiert für poetische Formen der Auslieferung und Erschöpfung und stützt sich dabei auf die Werke von Dichter:innen und Künstler:nnen; Ligia Lewis, MYSTI, Verity Spott, Emily Wardill.
Organisiert vom Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Kooperation mit der 12. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst